Adelaide

Hallo meine Liebsten!

Ich kann euch leider nichts von meiner kurzfristigen Entscheidung auf einen Road Trip von Melbourne nach Darwin mit 3 Menschen in einem Van erzählen da ich nur ganz wenig Zeit habe. Das Uploaden von Bildern ist auch nicht möglich, da das der Internetzugang der Bücherei nicht erlaubt von daher … ich hab den Kangaroos schon ‚HI!‘ gesagt und lasse schön grüßen!!!

Drück euch …
Küsse

P.S.: Es ist toll!

Australien :)

Hallo ihr Schätze!!!

Jetzt hab ich mich schon wieder so lange nicht gemeldet und es ist wieder so viel passiert, dass ich mal wieder einen Roman schreiben könnte!
Um dort anzufangen, wo ich stehen geblieben bin – Queenstown.
Mein Flug ging am Samstag, den 08.05.10 von Queenstown nach Christchurch und von dort nach Wellington. Es war das Beste was ich machen konnte, von Queenstown aus zu fliegen, denn die Aussicht war einfach umwerfend!!! Als wir gestartet waren erschien ein Regenbogen, der mich faszinierte und dann flogen wir ein paar Runden über Queenstown, um Höhe zu gewinnen und die Berge zu überfliegen, also blieb mehr Zeit die Aussicht zu genießen. Der ganze Flug bis nach Christchurch war einzig artig!
In Wellington angekommen buchte ich in einem Hostel ein und traf Katie, die zweite einer der drei Mädels mit den ich meinen Roadtrip damals gemacht hatte und viele andre bekannte Gesichter. Ich hatte noch schöne zwei Tage in Wellington und zu letzt war ich auch noch mal kurz im Nationalmuseum, Waipapa.
Am Montag, den 10.Mai ging dann mein Flug. Ich muss sagen, meine liebsten Eltern wären glaub ich durchgedreht, hätte die mitbekommen, wie ich einfach nichts organisiert hatte bzw. alles auf den letzten Drücker gemacht hatte, was wohl dran gelegen haben muss, dass ich meine Reise nach Australien einfach verdrängt und ganz weit von mir weggeschoben haben muss.
Als ich also mit Kathi auf den Bus zum Flughafen wartete viel mir auf, dass ich eigentlich noch nicht mal wusste wie der Kurs von Euro zum Australischen Dollar steht. Im Shuttle Bus mit Internet versuchte ich also noch ein wenig etwas raus zu finden, ich hatte auch kein Hostel gebucht und nichts.
Am Flughafen fragte mich die Dame dann am Schalter ob ich denn das nötige Visa hätte. Ich musste dies verneinen und fragte, ob ich denn dann überhaupt jetzt nach Australien ein fliegen könnte. Sie erwiderte freundlich, dass ich noch schnell eins für 30NzD an einem anderen Schalter erwerben könnte. Danach konnte ich dann meinen 25Kilo Backpack mit Sticker ‚Heavy luggage’ und eigentlich 2 Kilogramm zu viel, aber akzeptiert, einchecken. Mein Handgebäck musste aus Erfahrung Rund 11Kilo gehabt haben.
Der Flug war gut.
Als ich dann ankam, nach 4Std Flug, wusste ich auch die Zeitdifferenz zwischen NZ und Melbourne. Schon mal gut.
Mit einem Shuttle Bus ging’s dann in die Innenstadt. Ich wusste immer noch nicht wo ich schlafen werde. Wurde von der ganzen Menschenmasse, die mir entgegen kam und der großen Stadt überwältigt, ich bin so was gar nicht mehr gewohnt gewesen. Ich lief die Straße entlang und hoffte, auf ein Internetkaffe oder am besten gleich ein Hostel. Ich fand eins und es ist toll! Ich fühl mich wie zu Hause, naja, fast so wie immer eigentlich, wenns mir gut geht.
Das umrechnen fällt mir übertrieben schwer, da ich zwei verschiedene Währungen im Kopf hab und jetzt von zwei Alltäglichen in eine dritte umrechnen muss. So wie ich die Lebenshaltungskosten noch nicht weiß. Das Verhältnis des Geldes fehlt mir noch.
Zu dem ist sehr lustig, dass ich immer von ‚bei uns in Nz’ rede oder Leute frag, ob sie Kiwis sind. Strange!
Die Leute sind hier sehr cool. Hab mich unter anderem mit vielen Engländern angefreundet, was super ist, für die Sprache.
Ich wollte eigentlich mit zwei deutschen Mädels ein Auto nach Perth zurück bringen von einer Autovermietung aus, was jetzt aber nicht geklappt hat, von daher muss ich jetzt mal gucken wie ich weiterreise und vor allem wohin. Zwischen zeitlich versuch ich ein bisschen was von Melbourne kennen zulernen.
War heute mit Matt, einem der Engländer in St. Kilda am Beach, obwohl es recht kalt ist, Kaffe trinken in einem stylischen Laden und bisschen durch die Gegend schlendern. Hab mal wieder einen Regenbogen gesehen – die mag ich!
Gleich geht’s zur Quiznight.

Liebste erste Grüße aus Australien!
<3

3, 2, 1 … Ozzi

Hi Sweeties !!

Die letzten Tage waren mehr oder weniger aufregend.
Zuerst einmal muss ich euch erzählen wie erschreckend kalt es hier unten im Süden des Südens Neuseelands ist – es ist schweinekalt! Okay, für euer Empfinden wäre es wahrscheinlich nur kalt, aber nach einem Jahr Sommer, meine Güte!!!
Um ein bisschen zurück zu greifen, ihr wisst ja Lisa, Verena und ich hatten eine Reunion in Dunedin. Lisa und Verena sind tolle Freundinnen, die ich gewonnen habe.
Also :): Am Dienstagmorgen hatten Lisa und ich Verena zum Bus gebracht und ihr mit einem wehmütigen Auge hinterher geblickt, da sie nach 15 Monaten Neuseeland nun auf dem Weg nach Hause war. Sie dürfte jetzt hoffentlich gesund und glücklich in Deutschland angekommen sein :).
Ich fuhr mit Lisa weiter nach Heriot. Dort lebt sie mit Tim ihrem Freund. Beide werden dort von ihrem Arbeitsgeber gesponsert, was ihnen den Aufenthalt in Neuseeland weiterhin ermöglicht. Egal wie, zumindest liegt Heriot, ein winzig kleines Kaff, auf dem Weg nach Queenstown und ich hatte somit auch die Chance zu sehen wo und wie sie leben. Ein nicht Wärmeisoliertes Haus. In NZ findet man schlecht isolierte Häuser öfters, aber so was hab ich noch nie gesehen. Es gibt nur einen kleinen Holzofen, der es nicht mal schafft den großen Ess- und Wohnbereich zu erwärmen. Ich sage euch, es war kaum aus zuhalten. Ich wäre nachts beinah erfroren, konnte vor Kälte nicht schlafen. Ich musste feststellen, dass es draußen wärmer ist als drin und man den Atem sehen konnte.
Ich fing mich wirklich langsam an auf Australien zu freuen. Kälte und Abschiede, machen es ein bisschen leichter. So langsam waren der Zeitpunkt und die richtigen Umstände gekommen, um Abschied zu nehmen.
Doch ich muss sagen, das Blatt hat sich hier in Queenstown schon wieder ein bisschen gewendet. Aber, dazu gleich.
Lisa musste am Mittwoch einiges in Alexandra und Clyde (ja, Clyde ich war in Clyde :)) erledigen, was mir zu Güte kam, da dies noch mal die Hälfte des Weges nach Queenstown ist. Sie setzte mich also in Clyde ab, ich stellte mich an den Highway 😉 und streckte meinen Daumen in die eisigklare und an diesem Tag sonnige Luft. Schon bald hielt ein netter Familienvater und Elektroniker, ursprünglich aus Südafrika, gerade auf den weg zur Arbeit nach Frankton, kurz vor QT. Er gab mir einen lift bis in die Innenstadt Queenstwons. Auf dem Weg hatte ich mich sehr darüber gewundert, dass eigentlich fast gar kein Schnee auf den Bergen liegt, denn im Sommer als ich mit Clyde in QT war lag ganz viel. Wir stellten fest, dass auch am Ende der Welt das Wetter verrückt spielt.
Ich traf mich in der noch eine Woche zuvor überflutungsgefährdeten Stadt mit Jule. Sie lebte mit mir zusammen im Brown Kiwi und war eine von den Mädels mit denen ich den Road Trip Wellington gemacht hatte.
Ich schlafe grade mit bei ihr in der Flat. Für die 4 Franzosen kochte ich ein bisschen als Dankeschön Pizza und Brownies. War echt cool und das sind mal die ersten korrekten Franzis. Wir haben viel Spaß und ich will nicht gehen :(!!!
Heute ist mir aufgefallen mein Flug geht ja morgen nach Christchurch und dann nach Wellington, um dann in 3 Tagen Neuseeland verlassen zu müssen. Nein, nein, nein! Ich bin aber auch aufgeregt auf das Neue :)!!!
Heute geht’s feiern, endlich, nachdem wir uns zwei Tage hinter einander fertig gemacht hatten und doch nicht gegangen sind, weil der eine Farnzö immer so früh von seinem DJ-Job zurück gekommen ist, dass wir noch nicht mal die leeren Clubs betreten konnten.

Nicht mehr lange und ich komme nach Hause!
Kia Ora!

P.s.: Der Countdown läuft!!! 3, 2, 1 … Ozzi!!!!!

Zu letzt noch einmal Queenstown :)!

Ich sende euch die liebsten Grüße aus dem wunderschönen Queenstown!!! Die Bilder wären schön, wenn ich welche machen könnte ;)!!!
Schreib euch morgen mehr vom Wetter, vom Hitchhiken und von meinem Befinden was Australien angeht … und von allem anderen Interessanten!!!

Wink!!!
Kussis

Skydive

Rückblick

Hallo meine Lieben!

Nun endlich habe und nehme ich mir mal ein wenig Zeit, um euch von meinen letzten Tagen in Hideaway Lodge in Kerikeri zu erzählen.
Ich muss sagen die waren echt sehr aufregend und ereignisreich!
Der erste mal wieder etwas ausfallsreichere Tag bzw Abend, an den ich mich erinnern kann war der Mittwoch bevor ich Hideaway verlassen musste, der 21.April.
Grade von der Arbeit nach Hause gekommen, hatten wir noch wenig zusammen gesessen und gequatscht, kam Tom vorbei und fragte, ob wir nicht Lust auf eine Quiznight im Pup hätten!
Wir schmissen alle unsere Pläne um und machten uns fertig. Bryan, der Owner der Lodge fuhr uns fünf nach Waipapa ins Pup. Angekommen, bekamen wir dann unerwartet Fragebögen. Wir hatten eigentlich einen Quizmaster erwartet, der die Fragen stellen würde. Aber nun gut. Damit abgefunden, dachten wir, dass wir ja nun den ganzen Abend für die Bögen Zeit hätten, die sollten ja eigentlich Geld mit unserem Aufenthalt machen wollen, und bestellen uns was zu essen, gingen eine rauchen und quatschen über dies und das. Zum Glück hatten wir nebenbei schon einiges ausgefüllt, denn gut einen halbe Std., nachdem wir die Bögen erhalten hatten, sammelte sie schon wieder jem. ein. Wir füllten knapp die Hälfte der Fragen in 3min aus. Dann hatten wir unseren Abendsnack, um danach die Überraschung. Wir hatten ganz überraschend das Quiz mit einem anderen Team, das die gleiche Punktzahl hatte, gewonnen. Das dumme war nur wir hatten vergessen unseren Namen auf den Bogen zuschreiben und Team ‚No Name’ kommt nicht in den Lospott in den alle Teams kommen, um den abendlichen Tab-Gutschein zu gewinnen. Wir diskutierten über bessere Lösungen der Preisverteilung, aber konnten trotzdem nichts ändern! Nach einer Runde Pool, wurden wir dann wieder vom Pup-Bus nach Hause gefahren.
Auf dem Weg zurück erfuhren wir von dem allwöchentlichen Karaokeabend. Diana, meine Bettnachbarin und ich starteten den Plan! Wir wollten Hideaway ins Pup bewegen! 160 Menschen? Naja, halb Hideaway!

Am nächsten Tag, dem Donnerstag, hieß es dann nach der Arbeit noch schnell Alkohol für die nächsten Tage einkaufen, wir hatten viel geplant. Zurück in der Lodge ging es dann ans Hübschmachen für den Abend. Bevor wir um 9.30pm vom Pupbus abgeholt wurden, waren Diana und ich noch auf einem Geburtstagsessen einer Argentinierin gewesen.
Diana und ich glühten mit Vodka, wir hatten uns mal etwas Teureres geleistet, und Bier vor.
Im Pup angelangt, wir hatten ungefähr 30 Leute aus Hideaway und dem Packhaus zusammen getrommelt, gings dann feucht-fröhlich weiter. Bis mein Urteil gesprochen wurde!
Ein Italiener, brasilianischer Abstammung, meinte mit mir Tequilla trinken zu müssen. Nachdem ersten kam der zweite, dann der dritte und das ging so weiter bis wir beim sechsten angelangt, gleich eine ganze Flasche konnte er nicht kaufen. Das alles in weniger als einer halben Std. Mir gings wunderbar. Bis wir eine viertel Std. später dann im Pupbus zurück nach Hideaway saßen und die Luft mir einen Schlag versetzte! Ich war rotze voll!
Das peinlichste folgte Sekunden später. Ich kotzte schneller als ich wusste wie mir geschah. So etwas war mir in meinem ganzen verdammten Leben noch nie passiert! Peinlich! Das aller Beste jedoch war, dass es keiner mit bekam … nicht wirklich zumindest. Details irgendwann mal. Im Bad waschten Diana und ich dann sofort unsere Klamotten aus. Ich nur noch in Höschen und BH, sagte Diana, ‚bei drei rennst du so schnell du kannst ins Zimmer’. Mir wurden noch Schmerzpillen eingeflößt und ich fiel sofort in einen tiefen Schlaf.
Bis am nächsten Morgen eine Stimme fragte, ob wir heute denn nicht arbeiten müssten. Es war halb acht und unser Bus fuhr um halb acht, ahh! Sofort waren wir angekleidet und rannten über den Platz zum Bus der gerade schon losfuhr. Diana Zahnbürste im Mund und Bürste in der Hand – ich eine V und noch halb besoffen.
Wir waren der Brüllen!
Ich arbeitete und besuchte ab und zu mal meinen Freund, die Toilette.
Helen, unsere Chefin schickte mich nach dem offiziellen Arbeitsteil nach Hause ab 2am wurde mit einer kleineren Gruppe Repacking gemacht.
Auch wenn mal wieder eine kleine Abschiedsfeier am Start war ließ ich mich an diesem Abend nicht lange im Poolhaus blicken. Ich ging um 1am schlafen, spät genug, wenn man die nächsten Tage bedachte!

Einige Menschen aus Hideaway hatten geplant am Samstag in Auckland feiern zu gehen. Ich hatte mich bereit erklärt sober zu bleiben und den Van von englisch Helen und Jacki zu fahren.
Also schnappten wir, kaum zurück von der Arbeit, unsere Sachen und los ging es nach Auckland. Ich pisste mir als wir vor Auckland waren, beinah in die Hosen, da ich unerlaubterweise drei Personen hinten im Van liegen hatte, überall Polizei unterwegs war und Autos anhielt. Alles ging gut.
Ich schwöre euch, wir hatten die verrückteste Nacht seit langem, eher im Schlechten Sinne. Nicht nur das am Sonntag Anzac-Day war und somit die allermeisten Clubs um Mitternacht schlossen und kein Alkohol mehr ausgeschenkt werden durfte, wir fanden dann später zum Glück doch noch einen, der offen hatte. Nein, es brach auch ein riesen großes Beziehungsdrama aus. Frauen die Frauen betrügen … es wäre eine zu lange und komplizierte Geschichte. Ich weiß nur eins, ich war als letzte um kurz vor acht an einem Sonntagmorgen im Bett und durfte später eine vierstündige Autofahrt nach Hause bewältigen.

Am Montag, war mein letzter Arbeitstag!
Abends erledigten Helen, Jacki, Diana und ich noch einiges in der Stadt.
Und dann gings recht früh, natürlich mit einer Folge Scrubs, ins Bett. Wir hatten viel für Dienstag meinem letzten Tag in Hideaway geplant.

Dienstagmorgen wollten wir Skydiven. Es war schlechtes Wetter angesagt und die einzige Chance, die bestand zu springen war ganz früh am Morgen.
Diana und ich standen um viertel vor sieben auf und sahen schon, dass es wohl nichts werden würde, im wahrsten Sinne des Wortes, ins Wasserfallen würde. Wenige Minuten bekamen wir die Bestätigung vom Chef der SkydiveZone. Wir waren traurig, hatten aber schon damit gerechnet.
Also schliefen wir weiter und fuhren später in die Stadt. Ich fing mittags dann an mein Zeug zu packen – nach über 9 Monaten mein ganzes Leben wieder in meinen kleinen Backpack – und später kam Sophie an, eine alte Freundin, die in Auckland wohnt und auf einem kleinem Trip zu Cape Reinga war. Sie blieb die Nacht, um noch einmal Zeit mit mir verbringen zu können.
Um halb acht fuhren Helen, Jacki, Diana, Sophie und ich dann in die Stadt. Ich wollte mit ihnen noch einmal ganz schick in dem Restaurant, in dem ich gearbeitet hatte, essen gehen. War super lecker und echt schön!
Annie die Restaurantbesitzerin, meine Neuseeland-Mama, wie sie sich selbst bezeichnet, nahm noch ein paar erzieherische Maßnahmen vor und riet mir dringend ab am nächsten Tag nach Auckland zu Hitchhiken, denn sie wolle mich ja schon ganz bald wieder in Neuseeland begrüßen. ‚Warum ich denn nicht einfach in Neuseeland studiere?’, fragte sie mich.
Der Abend endete recht ruhig und früh, da alle am nächsten Tag arbeiten mussten.

Am Mittwoch, mein Abreisetag, hieß es früh aufstehen und noch ein paar Leuten, die ich nicht mehr erwischt hatte, ‚tschüss sagen’.
Es war ein leicht bewölkter, aber sonniger Morgen und ich dachte, darüber nach, wie Bryan, der Besitzer von Hideaway, mir geraten hatte, einfach nun Skydiven zu gehen, Zeit war ja noch. Doch irgendwie konnte ich mich nicht so recht mit dem Gedanken anfreunden. Ich war müde und nicht in Stimmung. Doch kurz drauf bekam ich einen Anruf von SkydiveZone und ich sagte Gavin, dem Chef, dass ich es mir kurz noch mal durch den Kopf gehen lassen würde und ihm dann bescheid sagen würde.
Eine halbe Std. später war ich am kleinen Flughafen, um die Ecke von Hideaway. Sophie hatte mich hingebracht.
Ich konnte leider nur 12000ft springen, weil das Flugzeug für 15000ft bzw ganz neu 16000ft nicht da war. Aber, sweet as!!! Ich nahm natürlich Video und Fotos.
Der Kameramann half mir beim anziehen. Und dann warteten Gavin, der Chef, Mo, der Kameramann und ich auf das Flugzeug. Ich schoss auch ein paar Bilder und scherzte mit den beiden rum. Mein Englisch war a load of crap an diesem Morgen – auf dem Video zu sehen, aber sau lustig!
Naja, und dann gings los …. Es war super geil, aber ich dachte ein größerer Kick! Ich werds wieder machen!!! Sooo suuuper!
Mo wollte mich nach Hause bringen woraus ein kleines Date wurde, er nahm mich mit zu sich. Aber küssen, das ging zu weit ;)!
Meine Mädels kamen früher von der Arbeit als gedacht, so brachten sie mich noch zum Bus :).
In Auckland schrieb ich dem Cam, einem Polizisten, den ich am Samstag in Auckland in dem Club kennengelernt hatte, da wir was trinken gehen wollten. Im Endeffekt bot er mir an, dass ich auch bei ihm schlafen könnte und er mich vielleicht am nächsten Tag zum Flughafen fahren könnte. Alles recht naiv, denn man kann auch Polizisten nicht 100% vertrauen, hat aber mal wieder geklappt.

Am Donnerstag, den 29.04 bin ich dann gut in Christchurch angekommen und Verena hat mich abgeholt.
Ungeplant gings dann am Nachmittag gleich weiter nach Dunedin und verbringen hier unsere letzten Tag in Neuseeland. Es ist soooo verdammt kalt hier! Da fällts gleich viel leichter Neuseeland zu verlassen! Wir haben kaum Lust rauszugehen, geschweige denn uns so richtig voll laufen zu lassen, stattdessen sitzt wir lieber vor Kamin und schmieden weiter Reisepläne.
Vorgestern haben wir spontan eine Giraffenschnitzeljagt gemacht und gestern waren wir im Schmetterlingshaus – wunderschön!
Heute scheint die Sonne und es ist immer noch so kalt. Lisa kommt später und bleibt für eine Nacht. Egal, ob Herbst- oder Wintergerüche, heute wird auf die Pauken gehauen!

Knutsch euch!
Bei fragen, wendet euch an mich!

Achja, und ich hoffe, dass Gästebuch funktioniert bald wieder! Hab mein Bestes getan und Clyde um Hilfe gebeten!

Eva

Suedinsel

Ich bin gut in Christchurch angekommen.
Nun sind Verena und ich schon fast wieder auf dem Weg nach Dunedin!
Was ein verruecktes Leben!

<3

Mein letzter Tag

… morgen gehts nach Auckland!
Ich bekomm nichts auf die Reihe, aber alles wird gut :)!
Von daher muss ich meine nächste Storry nochmal aufschieben!

Schönen Dienstag!
:*

Kiwi

Mein letzter Arbeitstag!

Hallo Schätze!

Ihr Glücklichen! Ich hatte heute meinen letzten Arbeitstag 🙁 und werde jetzt hoffentlich wieder mehr Zeit finden, von unglaublich vielem Aufregenden erzählen zu können!
Lasst euch schon mal überraschen was ich euch morgen erzähle …

Küsse und einen wunderschönen, hoffentlich sonnigen Tag wünsch ich euch!